Die Menschen mögen eine Hassliebe zu Facebook haben, aber trotz der vielen Kontroversen bleibt es das mit Abstand größte soziale Netzwerk der Welt. Leider, während sein Publikum jetzt in die Milliarden geht, ist es für kleinere Marken viel schwieriger geworden, unter all dem digitalen Rauschen gehört zu werden. Vielleicht ist es dann an der Zeit, eine Social-Media-Website wie Facebook für sich selbst zu erstellen.
- Warum sollten Sie eine Website wie Facebook erstellen?
- Grund #1. Engagement steigern
- Grund #2. Seien Sie derjenige, der die Kontrolle hat
- Grund #3. Vermeiden Sie unnötiges Risiko
- Grund #4. Bleiben Sie relevant
- Grund #5. Keep on topic
- Build vs. buy: Warum Sie beim Erstellen einer Website wie Facebook eine White-Label-Lösung wählen sollten
- Grund #1. Schneller starten
- Grund #2. Zugriff auf Support
- Grund #3. Apps integrieren
- Grund #4. Verbessern Sie die Benutzerfreundlichkeit
- Grund #5. Compliance sicherstellen
- Wie man eine Website wie Facebook erstellt: 10 wichtige Schritte
- #1. Finden Sie Ihr Publikum
- #2. Legen Sie Ihre Ziele fest
- #3. Definieren Sie Ihre KPIs
- #4. Wählen Sie Ihre Funktionen
- #5. Wählen Sie eine Plattform
- #6. Anpassen der UX
- #7. Laden Sie Ihre Inhalte hoch
- #8. Legen Sie die Regeln fest
- #9. Bewerben Sie Ihr Netzwerk
- #10.
Warum sollten Sie eine Website wie Facebook erstellen?
Facebook wird oft als der heilige Gral des Social-Media-Marketings und des Aufbaus von Online-Communities beschrieben. In Wirklichkeit ist es eine extrem überfüllte Plattform, die mit Datenschutzbedenken und nicht wenigen anderen Problemen behaftet ist, die Online-Communities behindern.
Grund #1. Engagement steigern
Es ist nicht leicht, gehört zu werden, wenn Sie neben Tausenden konkurrierender Unternehmen und Millionen von Benutzern, die auf Schritt und Tritt abgelenkt werden, um Aufmerksamkeit wetteifern. Die Interaktionsraten sind auf einem Allzeittief, und die jüngsten Änderungen bedeuten, dass Sie nur etwa 2% Ihrer Zielgruppe erreichen können.
Grund #2. Seien Sie derjenige, der die Kontrolle hat
Als Facebook vor einigen Jahren seinen Timeline-Algorithmus aktualisierte, stellten viele Marken fest, dass ihre organische Reichweite erheblich zurückging. Tatsache ist, dass du nicht derjenige bist, der die Kontrolle hat. Facebook hält stattdessen die Zügel in der Hand.
Grund #3. Vermeiden Sie unnötiges Risiko
Da Facebook die Kontrolle hat, sind Sie der Entscheidung des Unternehmens ausgeliefert. Wenn dies bedeutet, die Reichweite von Markenseiten zu reduzieren, kann eine übermäßige Abhängigkeit von der Plattform Ihre Community in Gefahr bringen, oft ohne Vorwarnung.
Grund #4. Bleiben Sie relevant
Facebook wächst immer noch, aber das schnellste Wachstum ist in kleineren Communities zu verzeichnen, in denen die Interaktionsraten hoch sind und die Inhalte für die Zielgruppe relevanter sind. Inzwischen haben die meisten erfolgreichen Marken eigene Communities, also sollten Sie dasselbe tun.
Grund #5. Keep on topic
Es ist nicht einfach, beim Thema zu bleiben, wenn Ihre Moderatoren und Community-Manager mehr Zeit damit verbringen, die Spammer und Trolle auszusortieren, als sich tatsächlich mit Ihren Mitgliedern zu beschäftigen. Eine Abkehr von den großen Netzwerken kann Ihnen helfen, am Thema zu bleiben und echten Mehrwert zu liefern.
Build vs. buy: Warum Sie beim Erstellen einer Website wie Facebook eine White-Label-Lösung wählen sollten
Ein soziales White-Label-Netzwerk ist eines, das Sie besitzen und kontrollieren und das sich an Ihrer Marke ausrichtet. Es handelt sich um eine speziell entwickelte und anpassbare Lösung, die auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Community zugeschnitten ist. Im Gegensatz dazu will Facebook alles für alle sein.
Grund #1. Schneller starten
Die Entwicklung eines eigenen sozialen Netzwerks von Grund auf ist eine kostspielige und mühsame Aufgabe, an der es nicht mangelt. Eine White-Label-Plattform bietet die Tools und Funktionen, die für den Start in wenigen Tagen und nicht in Monaten erforderlich sind.
Grund #2. Zugriff auf Support
Mit einer servicebasierten Lösung haben Sie Zugriff auf schnellen Kundensupport. Die Software, die Ihre Community mit Strom versorgt, wird auch proaktiv aktualisiert und gewartet, ohne dass Ihnen zusätzliche Kosten entstehen.
Grund #3. Apps integrieren
White-Label-Software verfügt in der Regel über eine öffentliche Anwendungsprogrammierschnittstelle (API), mit der Sie andere Software und Dienste integrieren können, auf die Ihre Marke angewiesen ist, z. B. Customer Relationship Management (CRM).
Grund #4. Verbessern Sie die Benutzerfreundlichkeit
Während das Erstellen von etwas von Grund auf beispiellose Freiheit bietet, ist es viel sicherer, eine bewährte Lösung zu verwenden, die unter Berücksichtigung der Benutzererfahrung erstellt wurde. Deshalb ist es am besten, etwas so Vertrautes wie Facebook zu haben, aber ohne die Nachteile.
Grund #5. Compliance sicherstellen
Seit Inkrafttreten der DSGVO muss jede Plattform, die Benutzerinformationen sammelt, Datenschutz durch Design und Standard aktivieren. Das Erreichen der Compliance ist jedoch keine leichte Aufgabe, wenn Sie alles von Anfang an programmieren.
Wie man eine Website wie Facebook erstellt: 10 wichtige Schritte
Das Erstellen eines eigenen sozialen Netzwerks ist nicht so schwierig, wie es sich anhört. Besser noch, Sie können Ihre eigenen Funktionen auswählen und Ihre Community als Marke kennzeichnen, damit Ihr Unternehmen und nicht Facebook im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht.
#1. Finden Sie Ihr Publikum
Viele Leute mögen Facebook nicht, aber selbst wenn sie es nicht tun, bedeutet das nicht, dass sie die Vorteile einer Nischen-Community nicht sehen können. Die Definition Ihrer Zielgruppe ist der entscheidende erste Schritt, da Sie damit die richtige Plattform und die richtigen Funktionen auswählen können.
#2. Legen Sie Ihre Ziele fest
Die Festlegung Ihrer Ziele ist auch für die Auswahl der richtigen Plattform und die Eingrenzung Ihrer Funktionsanforderungen unerlässlich. Fragen Sie sich, was Sie mit Ihrem sozialen Netzwerk machen möchten. Geht es darum, Ihre Community zu monetarisieren, Befürworter zu fördern, Unterstützung zu leisten oder etwas ganz anderes?
#3. Definieren Sie Ihre KPIs
Mit Ihren Key Performance Indicators können Sie verfolgen, wie sich Ihre Community an Ihren Zielen ausrichtet. Wenn ein primäres Ziel beispielsweise darin besteht, Support über Ihre Community bereitzustellen, möchten Sie möglicherweise die Anzahl der Support-Tickets verfolgen, die von Ihrem Kundendienstteam abgelenkt wurden.
#4. Wählen Sie Ihre Funktionen
Nachdem Sie Ihre Zielgruppe, Ziele und KPIs berücksichtigt haben, erhalten Sie eine Liste mit Anforderungen. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie nicht alle unterbringen können, daher ist es eine gute Idee, Prioritäten zu setzen. Übersetzen Sie diese Anforderungen in Plattformfunktionen.
#5. Wählen Sie eine Plattform
Nachdem Sie nun eine Liste der erforderlichen Funktionen haben, ist es an der Zeit, die Optionen nebeneinander zu vergleichen und herauszufinden, welche Ihren Anforderungen am besten entspricht. Denken Sie jedoch daran, dass einige Plattformen ein wenig zusätzliche Optimierungen benötigen, also achten Sie darauf, auch die Anpassbarkeit zu berücksichtigen.
#6. Anpassen der UX
Es wird erwartet, dass die Benutzererfahrung in den nächsten Jahren Produkt und Preis als wichtigster Faktor für die Entscheidungsfindung von Kunden überholen wird. Sie müssen Ihre Plattform anpassen, um die einzigartige Ästhetik Ihrer Marke widerzuspiegeln.
#7. Laden Sie Ihre Inhalte hoch
Das Letzte, was Sie starten möchten, ist eine leere Community. Ein digitales Ödland wird niemanden dazu ermutigen, sich anzumelden, also lohnt es sich, Ihre Community-Homepage vor dem Start in Ordnung zu bringen und sicherzustellen, dass es viele wertschöpfende Inhalte gibt, mit denen sich die Leute beschäftigen können.
#8. Legen Sie die Regeln fest
Keine Gemeinschaft kann ohne Regeln funktionieren, aber es gibt viel mehr, um ein gesundes soziales Netzwerk aufzubauen, als nur das Gesetz festzulegen. Legen Sie Ihre Regeln sorgfältig fest und kommunizieren Sie sie so, dass Sie Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert bieten und ihnen einen Grund zur Anmeldung geben.
#9. Bewerben Sie Ihr Netzwerk
Zumindest in den ersten Monaten werden Sie wahrscheinlich die meiste Zeit damit verbringen, für Ihr neues Netzwerk zu werben. Dazu benötigen Sie ein einzigartiges Wertversprechen – einen Grund für die Anmeldung. Sie können Ihre Community per E-Mail, in den gängigen sozialen Medien und auf Ihrer Website bewerben.
#10.
Während du damit beschäftigt bist, dein Netzwerk auszubauen, ist es manchmal leicht, die Leute aus den Augen zu verlieren, die bereits da sind. Es ist genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, bestehende Mitglieder mit regelmäßiger Beteiligung zu fördern, als Ihre Community zu vergrößern.
Disciple hilft Ihnen, eine Website wie Facebook zu erstellen, über die Sie allein die Kontrolle haben.