Wie man einen Überlebensschutz in der Wildnis baut

Schritt 2: Isolieren Sie den Boden

Bauen Sie zunächst einen rechteckigen Rahmen aus Baumstämmen. Füllen Sie den Rahmen mit Ablagerungen wie getrockneten Blättern oder Tannenzweigen. Die Trümmer sorgen für eine Isolierung, die verhindert, dass der Boden Wärme vom Körper abzieht. Dies ist äußerst wichtig, da die meiste Körperwärme durch Bodenübertragung verloren geht.

Schritt 3: Rahmen Sie das Tierheim ein

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Art von Tierheim für den Notfall bestimmt ist. Daher sollte die Mundhöhle nur groß genug sein, um zu Ihrem Körper zu passen. Das effizienteste Design für diese Art von Schutz ist ein A-Rahmen. Passen Sie die Stöcke von jeder Seite des Tierheims so an, dass sie sich oben treffen. Konstruieren Sie den Rahmen weiter und platzieren Sie die Stöcke von vorne nach hinten. In dieser Phase ist es wichtig, über den Tellerrand hinauszuschauen und kreativ zu sein, wie die Stöcke zusammenpassen.

Schritt 4: Stapeln Sie es auf

Sobald der Rahmen konstruiert ist, ist es Zeit, eine dicke Trümmerschicht über die gesamte Außenseite des Tierheims zu legen. Dies ist der zeitaufwendigste Teil des Baus eines natürlichen Unterschlupfes. Stapeln Sie Blätter, Stöcke und Äste über den gesamten Rahmen. Diese Isolierung sollte 4 bis 8 Zoll dick sein, genug, um Regen zurückzuhalten und das Innere des Tierheims trocken zu halten.

Das Wichtigste, was Sie bei der Schaffung eines Überlebensheims erkennen sollten, ist, dass es sich um einen vorübergehenden Schutz handelt, der Sie am Leben erhalten soll, anstatt sich wohl zu fühlen. Natürliche Trümmerunterstände sind in der Regel feucht und kühl im Inneren, und sie können sogar ein wenig auslaufen. Unbequem und lebendig zu sein ist besser als die Alternative.

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